Sugushäuser & die emotionale Debatte zum Wohnungsmarkt
Der Kampf um bezahlbaren Wohnraum hat die Stadt Zürich erreicht.
Der Kampf um bezahlbaren Wohnraum hat die Stadt Zürich erreicht. Die NZZberichtet über die Leerkündigungen in den sogenannten Sugushäusern - die älteren Wohnhäuser, die ihren Namen aufgrund ihrer farbenfrohen Fassaden nach dem bekannten Bonbon tragen - und die “hochemotional geführte Debatte um den Wohnungsmarkt”.
Die Sugushäuser werden zunehmend leergeräumt, um Platz für neuen Wohnraum zu machen. Gemäss NZZ sind Lösungen gefragt, die das verdichtete Bauen erleichtern und zu mehr Wohnraum führen, denn “Neuer Wohnraum entsteht – wenn überhaupt – zu wenig”.
Hesch gwüsst?
Wohnungsmangel? Pro Jahr werden 44% mehr neue Wohnungen gebaut als noch im Jahr 2000.